Wurden Studien gefälscht, Nebenwirkungen und Tote bewusst in Kauf genommen?
Die Börse wird misstrauisch: BioNTechs Fall
Von Christian Veber.
Die BioNTech-Aktie fällt wie ein Stein. Offensichtlich hegt die Börse Misstrauen. Grund: Omikron sowie Hinweise auf mangelnde Wirkung, getürkte Zulassungsstudien und schwere Impfschäden.
Der Grund für einen Regierungswechsel könnte hingegen in den heruntergespielten Nebenwirkungen liegen. Dem österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) lagen bis zum 14.1.2022 43.927 gemeldete Fälle von vermuteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-19 „Impfung“ vor. Davon 241 Todesfälle. International wird üblicherweise von einer Melderate von 5 Prozent ausgegangen. Das würde für Österreich über 878.000 mögliche Nebenwirkungen bedeuten. Eine irrsinnige Zahl. Und über 4.800 Tote durch die „Impfung“ – im besten Fall. Denn angesichts der massiven Drohungen der Ärztekammer unter Präsident Szekeres gegen Ärzte, die der Covid-Spikung skeptisch gegenüberstehen, ist von einer Melderate von deutlich unter 5 Prozent auszugehen. Wortwörtlich schrieb Szekeres an alle Ärzte „es gibt grundsätzlich keinen Grund, Patienten von einer Impfung gegen Covid-19 abzuraten“. Der Wunsch nach möglichst offensiver Aufdeckung möglicher Nebenwirkungen sieht anders aus.
Ich wollte vom BASG erfahren, ob von einer Melderate von 5 Prozent ausgegangen wird. Ob die gemeldeten Toten obduziert werden. Welche Anreize gesetzt wurden, um die Melderate zu steigern. Ich erhielt keine Antwort. Denn angesichts solcher Zahlen erklärt sich die Zurückhaltung der Investoren. Wenn BioNTech oder sein Partner Pfizer absichtlich Studien gefälscht haben, wenn Nebenwirkungen und Tote bewusst in Kauf genommen wurden, um den größten Pharmadeal der Geschichte durchzudrücken, dann sind selbst die von unseren Regierungen gewährten Haftungsfreistellungen das Papier, auf dem sie gedruckt wurden, nichts mehr wert. Dann sind wir im Bereich der Kriminalität, des Strafrechts. Dann sind auch die bisher erzielten Gewinne nichtig, denn Erträge aus Straftaten müssen eingezogen werden.
Für die involvierten Politiker und Experten würde das bedeuten, vor allem wenn Pharmagelder angenommen wurden (wie in Österreich im Magazin NEWS aufgedeckt), mit einem Rücktritt wäre es nicht mehr getan. Auch hier ist für die bewusste oder fahrlässige Inkaufnahme von menschlichen Opfern nur noch das Strafrecht zuständig.
BioNTech ist entweder die größte medizinische Erfolgsgeschichte der letzten 50 Jahre. Oder der größte Kriminalfall seit Bestehen der Pharmaindustrie. Corona war entweder die Sternstunde entschlossen handelnder Politiker. Oder der Sündenfall machtgieriger Eliten zur Einführung einer umfassenden Bürgerkontrolle („Grüner Pass“). Zumindest die Börse scheint ihr Urteil gesprochen zu haben.
Chris Veber ist Ex-Grüner, Ex-Philosoph, Unternehmer und freier Journalist. Er lebt in Innsbruck.